Pure boredom.

This review is rather short, because I was most annoyed with myself in the end. Why?? because I took the time to look to the end. I wanted so much all the time that Doona was blowing with her manager. it was so depressing to bear this melancholy, overly decent and pain-distorted lead actor. the story and her messages were not difficult to understand, but why on earth do you have to portray a young guy as if he were a 70-year-old high teacher who only preaches morals.. In the end, I was grateful that there was still room for interpretation..and if I want to dream msl, it was that Doona found someone who loves her unconditionally and does not want to be her father substitute. .. Unfortunately, I cannot recommend it.

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Short and sweet.

The topic: demanding, meaningful and more relevant than ever.
The implementation: Somewhat clichéd and not profound enough. Probably timely for Korea to bypass censors. At times very slow, but thank God also some comedies, so you could laugh directly.
The actors: are all velvet, but could have been extras.
And last but not least: Cha Eun-woo ...sorry, dear fans of the main actor, but unfortunately you always have the feeling that he just has to look good, because there is no real spectacle... as with other dramas, he always has the same, rigid, serious, melancholic and almost soporific facial expression .. On this subject, he could have been given a meaningful and passionate dialogue, but instead you have to be lucky when a six-word paragraph speaks. I'm sure he has a lot of potential. But as long as he shows himself in his roles as well as in his advertising campaigns on tour, he will unfortunately only be reduced to his appearance.

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Es ist ganz bestimmt ein wichtiger Hintergrund

Als allererst möchte ich darauf hinweisen, dass ich mir als Europäer natürlich viele Gedanken gemacht habe..Vorallem muss man sich als Ausländer schon ein wenig über Werte, Attribute und Traditionen erkundigen. Man muss verstehen, dass viele Situationen und Begegnungen mit vollkommen anderen Reaktionen bewertet und vollzogen werden, als in der eigenen Kultur.. Das habe ich beachtet und auch verstanden.
Dieses Drama aber zeigt ein Thema auf, welches in jeder Kultur vorkommt.. Häusliche Gewalt, Familiäre Missverständnisse, Geheimnisse, Misstrauen, Verrat und sonstige menschliche Schwächen und Stärken wie Liebe, emotionale Wärme, Empathie und Fürsorge. Nichts hat gefehlt..Wie gesagt, ich war in Vorfreude auf eine tolle Story, im Gegensatz zu einer plumpen Teenagerkomödie über das erste verliebt sein..*zwinker*...
Was ich aber gesehen hab, war ein wortkarger Versuch der Protagonisten aus böser Vergangenheit und dunkler Geheimnisse, ein noch größeres Problem zu machen..Nämlich das des ständigen Davonlaufends vor eben diesen Problemen um andere angeblich nicht zu enttäuschen und zu verletzen?? Im Grunde verletzte Seelen, die darauf warten, dass das Wetter wieder schön wird um die richtigen Entscheidungen zu treffen..
Dieses Thema hätte soviele Worte und wunderbare Dialoge verdient und nötig gehabt, damit der Zuschauer das Gefühl bekommt, er säße bei einem Psychologen und ihm geholfen wird.. Aber stattdessen wurde daraus leider nur ein ermüdender, teilweise sinnfreier und verständnisloser Kommunikationsversuch, der am Ende eigentlich alles wichtige offen ließ..Der Autor ist wahrscheinlich davon ausgegangen, dass der Zuschauer sehr gut und exakt interpretieren kann.
Für mich waren die besten Szenenbilder,die Empfehlung des Literaturklassikers, der Wind in den Weiden..

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Disappointed

Ich schaue sehr gerne Chinesische und Koreanische Dramen. Aber bei dieser Serie bin ich fast an meine Grenzen gekommen. Was hat der Drehbuchautor sich dabei gedacht, 6 Szenen mit sich immer wiederholenden Dialogen auf 46 Teilen zu verteilen..?? Der Anfang war sehr vielversprechend, aber dann zog sich alles wie Kaugummi durch die Story.. Vorallem für die Darsteller muss es sehr anstrengend gewesen sein, immer und immer wieder in die selbe Handlung zu fallen.. Teilweise war ich so ermüdet, dass ich einfach ein paar Minuten übergangen bin.. Und bitte..warum wird eine, in ihrer Rolle darstellend so naiv und manchmal dumm wirkende Hauptdarstellerin als Anwältin angegeben?? Das ist absolut unglaubwürdig ..Was mich dann noch zusätzlich schockiert hat, dass in dieser Serie der Alkohol in Massen geflossen und somit suggeriert wird, dass Alkohol als Frustbewältigung normal ist. Ich empfehle leider nicht weiter.

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